Hunde auf der Rodelbahn...

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floo
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Re: Hunde auf der Rodelbahn...

Beitrag von floo »

Hallo zusammen! ;)
philipp hat geschrieben: Ich hoffe mal, Floo liest mit, denn der kann das leicht ändern. Ich nehme mal an, er wird kurz schreiben wenn er es geändert hat, ansonsten werde ich ihn mal per Mail bitten.
Ich lese immer mit, ich weiß nur meistens nicht was ich dazu schreiben sollte und bleibe deswegen eher im Hintergrund... ;)
philipp hat geschrieben:Es scheint im Forum die Timeoutzeit, also die Zeit bis eine Sitzung abläuft wenn man "nichts tut" zu kurz eingestellt zu sein (das Tippen einer Nachricht ist für den Server "nichts tun" weil in dieser Zeit keine Kommunikation stattfindet).
Sodala. Die maximale Zeit um ein Formular zu übermitteln war auf 7200 Sekunden, also 2 Stunden eingestellt. Das Session-Timeout war jedoch "nur" 4000 Sekunden, also 1 Stunde ein paar Minuten. Ich habe das Session-Timeout jetzt auf 2 Stunden erhöht. Ich finde die Zeit sollte durchaus reichen ?

Für alle Fälle würde ich empfehlen, beim Schreiben eines Post hin und wieder auf den "Vorschau" Button zu klicken. Dann beginnt der Countdown für die 2 Stunden wieder von vorne.
Notfalls am besten den Beitrag vor dem Absenden Markieren und kopieren. Wenn's dann schief geht, erstellt man wieder einen neuen Beitrag und fügt einfach wieder ein.

lg floo ;)
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bany-tyrol
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Re: Hunde auf der Rodelbahn...

Beitrag von bany-tyrol »

Hallo zusammen! :tach:

:schreiben: Auch ich stimme grundsätzlich dem 9.Punkt in den Rodelregeln des TRV zu: Es gibt genügend Menschen, die bereits schlechte Erfahrungen mit freilaufenden Hunden gemacht haben und sogar Angst vor bzw. ein ungutes Gefühl gegenüber diesen Tieren haben. Ein großer, freilaufender Hund, der sich noch dazu offensichtlich außerhalb des Einflußbereichs seines Besitzers befindet und einem im gestreckten Galopp entgegenkommt bzw. den Rodler verfolgt gibt wenig Anlass zur Freude. Alleine schon durch das Erschrecken kann es zu brenzligen Situationen und Unfällen kommen. Wenn man dann gar mit dem Tier kollidiert, hat man neben dem Hund auch noch den Besitzer sprichwörtlich am Hals. Auch der Zuruf "der tut nichts" ist angesichts des geschilderten Szenarios wenig tröstlich :roll:
Ich halte es zudem für ziemlich egoistisch, dass diese Hundebesitzer ihre Aufsichtspflicht einfach vernachlässigen und die Verantwortung quasi ungefragt an die Allgemeinheit übertragen: Man hat also gefälligst aufzupassen und ist mehr oder weniger selber schuld wenn was passiert. Das kann es wohl nicht sein :shock:

Besonders unangenehm sind auch die kleinen Hunde :runningdog: an der 20m-Leine - das finde ich besonders verantwortungslos auf einer Rodelbahn und ein unnötig hohes Risiko für Mensch und Tier. Es gibt so viele andere WInterwanderwege bei uns - muss es ausgerechnet eine Rodelbahn sein?

So long - and even longer
Bernhard

P.S.: Ich möchte keinesfalls unterstellen, dass alle Hundebesitzer so agieren, aber es ist meiner Beobachtung nach zu urteilen leider eine nicht gerade kleine Gruppe.
________________________________________
Bis bald - in dann noch älterer Frische :snoopy:
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philipp
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Re: Hunde auf der Rodelbahn...

Beitrag von philipp »

Hi Susanne,

ich hab mal versucht deinen Input in http://www.winterrodeln.org/wiki/Rodela ... _und_Hunde zu übernehmen - ich hoffe, der Absatz über Hunde ist nun in deinem Sinn?
@bany_tirol: Wir können ja am Mittwoch über Hunde & co persönlich diskutieren ;) Es zweifelsohne einige Kombinationen von Hunden+Hundebesitzern, die ich nicht gerne auf Rodelbahnen treffe. Aber mit einem Bedingugnslosen "Verbot" tut man meiner Meinung nach den Hunde/Herrchenkombinationen Unrecht, die sich rücksichtsvoll verhalten und davon gibt es auch einige. Wärst du dafür dass wir bei der Rodelanleitung eine striktere Haltung einnehmen - noch ist er ja in Entstehung ;)

Vg, Philipp
susanne
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Re: Hunde auf der Rodelbahn...

Beitrag von susanne »

hallo phillip,

meinen input hast du gut eingebaut!

über einen punkt könnte man noch diskutieren: "hunde die verlässlich......."

ich war heute mit den hunden rumeralm. kurz nach dem parkplatz war ich durch ein gespräch abgelenkt u. die hunde sind hinter einer rodlerin nach. es war mein fehler! beim weiteren aufstieg hat es keine probleme gegeben. sie wissen wie sie sich zu verhalten haben, nutzen aber jede unachtsamkeit meinerseits aus.
"Hunde die verlässlich brav zwischen Herrchen und Rodelbahnrand gehen und sich nicht für runterfahrende rodler oder andere personen interessieren....." - also da habe ich meine zweifel. natürlich gibts ausnahmen. ich habe zeitweise einen golden retriever mitgehabt. da haben rehe, gämsen etc. unseren weg kreuzen können - hat sie alles nicht interessiert. aber kaum war wasser in der nähe war sie weg.

wie schon erwähnt - es gibt nur zwei passagen richtung rumeralm wo man anleinen muß. ansonsten kann man die rodelbahn beim aufstieg umgehen. meinen eintrag/hinweis haben doch einige hundebesitzer gelesen. letzten freitag war die steigspur weit weniger breit ausgetreten als heute und es waren jede menge rodelspuren zu sehen. es ist für hund u. mensch einfacher dort hinaufzugehen als sich den stress auf der rodelbahn anzutun.

bei der abfahrt waren wiederum hunde - angeleinte und freilaufende - auf der bahn. ganz egal was in der rodelempfehlung steht - der hund kanns net lesen und "Mensch" ignoriert. mir scheint ich sollte fotos von hunden die durch rodelkufen verletzt wurden aufhängen.

liebe grüße - susanne
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philipp
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Re: Hunde auf der Rodelbahn...

Beitrag von philipp »

Hi Susanne,

danke sehr. Dann lasse ich den Abschnitt über Hunde einstweilen so bis auf "hunde die verlässlich.......": Was schlägst du als Alternative vor? Einfach streichen? Sollen wir noch mehr auf die Verletzungsgefahr aufmerksam machen?

Schönen Abend,
Philipp
susanne
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Re: Hunde auf der Rodelbahn...

Beitrag von susanne »

hallo philipp,

versuchen wir´s mit einem kompromiss. "hunde an der kurzen leine werden in der regel als nicht störend empfunden". ich denke eher an "hunde an der kurzen leine können akzeptiert werden" - ist jedoch vielleicht zu rigeros formuliert.

kein abfahrender rodler will einen hund zusammenfahren. jeder bremst, wenn ein hund in sicht ist - und darauf verlassen sich die hundebesitzer. aber was, wenn der hund zu spät gesehen oder unvermutet in die bahn rennt? der leidtragende ist immer der hund.
wird jedoch der rodler durch den freilaufenden hund genötigt auszuweichen und verletzt sich - dann schaut die sache anders aus.

ist uns passiert: mehrere personen mit kindern u. hund sind auf der rodelbahn maria waldrast aufgestiegen!!!!! also verlaßt euch niemals darauf, dass bei getrenntem aufstieg bzw. abfahrt keine "hirnlosen" unterwegs sind.

lg. susanne
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