hallo miteinander - ich geb euch recht. an den wochenenden scheinen alle hundebesitzer auf den rodelbahnen sein zu müssen. ich habe auch kein verständnis, wenn hunde beim hinaufgehen nach lust und laune herumspringen. beim hinunterrodeln sind sie weniger ein problem - solange sie nicht ständig die "spur wechseln".
mich ärgert der egoismus der hundebesitzer. ein hund sollte auslauf haben, unangeleint rennen/spielen können - ohne sich selbst oder andere zu gefährden.
es gibt genug rodelbahnen die einen getrennten aufstieg haben, wenns denn schon rodeln sein muß.
ich bin doch ziemlich oft unterwegs - habt ihr mich mit meinen hunden schon mal auf einer rodelbahn gesehen?
zurzeit mache ich mit ihnen training. unter der woche haben viele almen geschlossen und die rodelbahnen sind "verwaist". beim abfahren passe ich mich dem tempo der hunde an und bin langsamer. nelly ist ein kleines kraftpaket und hat am rennen einfach spaß. laki zieht mitunter den rucksacktransport vor
auch meine hunde rennen und kläffen abfahrenden rodlern /schifahrern hinterher - um das abzustellen muß trainiert werden.
mit den hunden geh ich alplhütte (ochsenbründlsteig), simmeringeralm(alpsteig), walderalm, faltengarten, pleisenhütte (scharnitz) - nur so als anregung für hundebesitzer.
liebe grüße - susanne