was wollen rodler? gute rodelbahnverhältnisse - eine einkehr - und keine konfrontation mit lawinenabgängen. wir haben genügend rodelbahnen wo diese kriterien gegeben sind. deshalb bin auch ich zu den rodlern übergewechselt. zum einen auch weil rodler nicht schon um 6.30uhr im kühtai oder sonstwo sein müssen um ja zur mittagszeit wieder im tal zu sein.
wer sich auskennt, dem stehen solch exponierte "nicht offizielle rodelbahnen" zur verfügung. was jedoch die frage aufwirft ob diese "rodelbahnen" auf einer so großen plattform erwähnt werden sollten. zumindest muß darauf hingewiesen werden, dass "mit alpinen gefahren" zu rechnen ist. was verstehen rodler unter "nicht offizielle rodelbahn"??? wer denkt beim rodeln an einen möglichen lawinenabgang? die hüttenwirte kennen "ihre" situation aus langjähriger beobachtung. jedoch keiner wird sagen "heute ist`s sicher, könnt´s kommen". es ist immer eigene einschätzung/eigenverantwortung gefragt!
müssen rodler wirklich in vorwiegend tourengehern vorbehaltene gebiete vordringen? - die diskussion ist eröffnet

lg. susanne
PS: ebenso gibt es die variante - schneeschuhwanderer auf dem großglockner.