Hallo Zusammen!
Auch ich verstehe das Ganze nicht: ich war heuer bereits 4x auf der Potsdamer Hütte und habe zuletzt sogar mit dem Sohn des Pächters über die Rodelbahn gesprochen; da hätte er ja sagen können, dass es gar keine ist
Auch dass man hier gleich mit einem Anwaltsbrief kommt scheint mir überzogen

; ein simples EMail an
Philipp oder
mich hätte es ja wohl auch getan.
Er hätte sich besser von seinem Anwalt beraten lassen sollen; der Brief ändert nämlich rechtlich rein gar nichts: Die Strecke bis Bergheim
ist eine Rodelbahn, danach führt ein präparierter Weg weiter (wie
chris richtig bemerkte, ist der
Schranken offen und es gibt auch
kein "Rodeln verboten"-Schild). Der geneigte Rodler muss also annehmen, dass die Rodelbahn hier weitergeht. Auch auf der Hütte wird man nicht darauf hingewiesen, dass dem nicht so ist.
adabei hat geschrieben:
Rein rechtlich ist diese sowiso sehr zweifelhaft. Schon aus der Tatsache heraus, dass der Wirt selber Rodeln verleiht, aber noch viel mehr, dass diese Bahn seit Jahren in Betrieb ist und Rodler immer erwünscht waren.
Ja - habe auch schon beobachtet, dass Rodeln an Gäste verliehen wurden. Die haben sich damit wahrscheinlich ein Lagerfeuer hinter der Hütte gemacht
adabei hat geschrieben:
Deshalb ist es wohl mehr ein verscheuchen der Tagesgäste. Wir werden es jedenfalls so halten, dass wir auf Strecke selbstverständlich weiter rodeln gehen, aber die Hütte ganz sicher nicht mehr betreten.
Ich verstehe nicht, warum er auf diese Art die Tagesgäste verscheucht und gleichzeitig beklagt, dass im Jänner wenig los ist.
Mal sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt ...
bernhard